Meldungen Alle Pressemeldungen und News der DAM Themen Alle Themen Artenvielfalt Forschungsstruktur Klimawandel Management Nutzung Verschmutzung Nur DAM Meldungen Der Ozean als Verbündeter im Klimaschutz: Wie beeinflusst marine Alkalinitätserhöhung das Leben im Meer? Mehrwöchiges Experiment im Rahmen des internationalen Forschungsprojekts Ocean Alk-Align startet in Kiel Quallen als Nahrungsquellen im arktischen Winter AWI-Forschungsteam zeigt, dass Quallen eine wichtige, bisher unbekannte Rolle in der Ernährung von Flohkrebsen während der Polarnacht einnehmen Hitzewellen im Arktischen Ozean in Zukunft regelmäßig Neue Studie im Fachjournal Nature Communications Earth & Environment LWI | AngryWaters – Küsten vor Extremereignissen schützen Prof. Nils Goseberg erhält ERC Consolidator Grant Kick-off für neues Polarforschungsprojekt YESSS soll die Erwärmung in der Arktis auch in der dunklen Jahreszeit erforschen Triggerten Klimaveränderungen Pandemien in der Antike? Proben vom Ozeanboden liefern erstmals hochaufgelöste regionale Klimadaten und belegen einen Zusammenhang zu Pandemien Wie Wellen und Vermischung Küstenauftriebssysteme antreiben GEOMAR-Studie liefert neue Erkenntnisse zur Produktivität vor Angolas Küste Marine Extremereignisse und Naturgefahren in Europa verstehen GEOMAR koordiniert zwei Verbundprojekte der jetzt gestarteten dritten Forschungsmission der Allianz Deutsche Meeresforschung und beteiligt sich an zwei weiteren. Biologische Gefahren aus dem Meer überwachen und vorhersagen Alfred-Wegener-Institut koordiniert neues Verbundprojekt der Deutschen Allianz Meeresforschung Dritte DAM-Forschungsmission gestartet Unter dem Kurztitel mareXtreme erforschen rund 150 Wissenschaftler:innen Strategien zum Umgang mit marinen Extremereignissen und Naturgefahren – und greifen damit hochaktuelle gesellschaftsrelevante Forschungsthemen auf. Nordseesturmfluten im Klimawandel Küsten haben seit jeher die Menschen in besonderem Maß herausgefordert, als au-ßerordentlich attraktive Lebensräume und Ausgangspunkt für die Seefahrt einerseits, und als oftmals stark gefährdete Zonen andererseits. Zudem befinden sich Küstenli-nien stets im Wandel, nicht zuletzt durch die Veränderungen des Meeresspiegels, wie sie der schon eingeleitete Klimawandel in nächster Zeit noch verstärkt bewirken wird. Die Wattenmeerküste der Nordsee wird davon besonders betroffen sein. Das vorliegende Buch bietet interdisziplinäre Beiträge zur Debatte über die kulturellen und sozialen Herausforderungen durch den kommenden Küstenwandel. Geschicht-lich entwickelte Haltungen werden sich ändern müssen, um die Anpassung an das Unvermeidliche zu meistern. Denn die absehbaren Folgen des Klimawandels bedeu-ten auch Verunsicherungen für die mentalen Konzepte der Küste, für die Dispositio-nen und Handlungsstrategien im Umgang mit dem Grenzbereich zwischen Meer und Land. Blick in die Zukunft des Ozeans METEOR-Expedition M197 nutzt östliches Mittelmeer als Zukunftslabor Derzeit starker Salzwassereinstrom in die Ostsee gemessen Die vom IOW betriebene autonome Messstation an der Darsser Schwelle misst seit 20.12.2023 einen starken Einstrom von salzreichem Wasser. Schlüssel zur Vorhersage von Hitzeereignissen in Zentraleuropa GEOMAR-Studie zu atmosphärischen Mustern und Meeresoberflächentemperaturen Der Arktis ihr Eis zurückgeben Selbst wenn sich die Welt beim Klimaschutz mehr anstrengt, wird sie es nicht schaffen, dem Arktischen Ozean sein Eis zurückzugeben. Symbolisch hat die Hamburger Konzeptkünstlerin Swaantje Güntzel genau das aber jetzt getan: In Båtsford, Nordnorwegen, stellte sie am 18. November aus Schmelzwasser vom Nordpol Eiswürfel her und ließ diese ins Meer gleiten. Die künstlerische Intervention ist Teil von Güntzels einjährigem Fellowship am Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit – Helmholtz-Zentrum Potsdam (RIFS). Vorherige 1 … 10 11 12 … 26 Nächste Seite teilen Share to Mastodon https://mastodon.social/ https://wisskomm.social/ Other instances Share Newsletter Immer aktuell informiert mit den MeerNews (hier geht´s zum Newsletter-Archiv) Abonnieren Unsere Förderer Die Bundesregierung und die Regierungen der fünf norddeutschen Bundesländer unterstützen den derzeitigen Aufbau und fördern die DAM.