Meldungen Alle Pressemeldungen und News der DAM Themen Alle Themen Artenvielfalt Forschungsstruktur Klimawandel Management Nutzung Verschmutzung Nur DAM Meldungen Deutsche Küstenmeere im Vielfachstress – KüNO-Forschungstagung am IOW setzt Fokus auf Problemlösung aus der Wissenschaft Durch Klimawandel und hohen Nutzungsdruck stehen Nord- und Ostsee sowie ihr Wassereinzugsgebiet unter massivem, vielfältigem Umweltstress mit zum Teil gravierenden, auch wirtschaftlich relevanten Folgen Klimawandel könnte verstärkte Methanfreisetzung aus der Tiefsee auslösen Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass sich Methan aus dem Boden der Tiefsee im Zuge des Klimawandels auflösen und in den Ozean aufsteigen könnte Warum regionale Unterschiede der Erderwärmung entscheidend sind Winzige Fossilien in Meeressedimenten zeigen, dass Klimamodelle die durchschnittliche Temperatur der Ozeane im letzten Hochglazial vor etwa 20.000 Jahren richtig berechnen, die simulierte räumliche Verteilung aber zu gleichmäßig ist und sie daher nur bedingt für künftige Klimaaussagen gilt. Ein neuer Ansatz zeigt nun, wie Klimamodellrechnungen besser überprüft werden können. Das Team um Dr. Lukas Jonkers vom MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften und dem Fachbereich Geowissenschaften der Universität Bremen hat die Ergebnisse jetzt im Fachjournal Nature Geoscience veröffentlicht. Den Ozean schützen und nachhaltig im Kampf gegen die Klimakrise nutzen Stellungnahme des Vorstands der Deutschen Allianz Meeresforschung zum Beginn der Weltklimaverhandlungen und zur Novellierung des Bundesklimaschutzgesetzes Forschungsschiff Polarstern nimmt Kurs auf die Ostantarktis Gestern Abend ist das Forschungsschiff Polarstern von Kapstadt aus zu einem besonderen Fahrtgebiet aufgebrochen: In der Ostantarktis stehen die Geschichte der Instabilität des dortigen Eisschildes und die Wechselwirkung mit der Ozeanzirkulation im Fokus zweier Expeditionen. Auf dem ersten etwa zweimonatigen Abschnitt unter Leitung des GEOMAR finden vor allem ozeanographische, geowissenschaftliche und biologische Arbeiten statt; der zweite wird von der Universität Kiel geleitet und hat einen geowissenschaftlichen Schwerpunkt, Forschende des Alfred-Wegener-Instituts sind an beiden Expeditionen beteiligt. Personalwechsel und Versorgung des Schiffes finden Anfang Februar in Hobart statt. Anlässlich dieses Erstanlaufs der Polarstern in einem australischen Hafen ist ein Austausch mit Vertretungen aus Wissenschaft und Politik geplant. Gewappnet sein gegen Sturmfluten an der Ostseeküste Kieler Forschende bewerten zukünftiges Schutzpotenzial von Deichen und zeigen Überflutungsszenarien für die Deutsche Ostseeküste bis 2100 Wissen schaffen – auf transparente und verantwortungsvolle Weise Leitfaden für die Forschung zur Ozean-Alkalinisierung im Fachmagazin State of the Planet veröffentlicht und auf der Klimakonferenz der Vereinten Nationen vorgestellt Meereswissenschaften zentral im Kampf gegen den Klimawandel Gemeinsam mit anderen führenden Einrichtungen aus Wissenschaft und Interessenvertretung präsentiert sich das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel auf der diesjährigen Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate. Das GEOMAR beteiligt sich am Ozean-Pavillon, der als zentraler Treffpunkt den Austausch zu Meeresforschung und ozeanbasierten Lösungsansätzen im Kampf gegen den Klimawandel unterstützt. Die Koordination liegt bei der Woods Hole Oceanographic Institution (WHOI) und der Scripps Institution of Oceanography. Mit ihrer „Dubai Ocean Declaration“ fordern die Partner heute Staats- und Regierungschefs in aller Welt auf, den Schutz des Ozeans zu verbessern und Möglichkeiten für die Ozeanbeobachtung auszubauen – eine Grundlage für wissenschaftliche Erkenntnisse als Richtschnur des weiteren gesellschaftlichen Fortschritts. Klimaretter Ozean? Wie das Meer (noch) mehr Kohlendioxid aufnehmen soll Die achte Ausgabe des World Ocean Review fasst aktuelles Forschungswissen zu marinen CO2-Entnahmeverfahren zusammen Klima und die Küsten Neue GERICS-Studie attestiert Fachartikeln zum Thema „Anpassung an den Klimawandel“ einen Mangel an Umsetzungs- und Lösungsorientiertheit Geologische Bohrmission im Inneren der Westantarktis Umweltbedingungen zum Zeitpunkt ihrer Entstehung in einer 2°C wärmeren Welt Beim Klimawandel die Regionen im Blick behalten Klimamodelle schätzen global Temperaturtrends richtig ein, unterschätzen aber oft die Stärke regionaler Klimaschwankungen Wie Salz aus der Karibik unser Klima beeinflusst Vergangene Kälteperioden wie die Kleine Eiszeit waren mit einer verringerten Stärke der nordatlantischen Strömungen und einem erhöhten Oberflächensalzgehalt in der Karibik verbunden. Damit einher gingen Störungen in der Verteilung von Salz nach Norden und längere, stärkere Abkühlungsphasen auf der Nordhalbkugel. Diesen Zusammenhang hat ein internationales Forschungsteam nachgewiesen. Die Forschungsergebnisse wurden jetzt in der Zeitschrift Science Advances veröffentlicht. Die Studie untermauert die Hypothese, dass der Salztransfer durch Meeresströmungen ein entscheidender Regulator des globalen Klimas ist. Wie ein Klimamodell eiszeitliche Klimaschwankungen abbilden und erklären kann Mechanismus erklärt starke Klimaschwankungen während der letzten Eiszeit Studie bringt Veränderungen im globalen Wasserkreislauf mit höheren Temperaturen in Verbindung In den vergangenen 2.000 Jahren haben steigende und fallende Temperaturen die Art und Weise verändert, wie sich das Wasser auf der Erde bewegt. 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